Stimmen zum Buch:
Da stöbere ich doch neulich in den Neuerscheinungen des deutschen Buchmarktes und stoße auf einen Titel, der mich gleich stutzig werden ließ:
„Hailwood, Klacks und Kleckselkuchen“ von…horcht auf… Heinrich Wack.
Ich habe mir das Büchlein sofort ins E-book downgeloden oder wie man das auf Neudeutsch sagt und innerhalb weniger Tage buchstäblich verschlungen. Heinrich
beschreibt in diesem Buch sein Motorsportleben. Die meisten von uns sind ja im östlichen Teil Deutschlands aufgewachsen, aber unsere Motorradkarrieren und –leidenschaften weisen sehr viele
Parallelen auf.
Ich selbst bin leider nie dazu gekommen, wettkampfmäßig wie Heinrich, Motocross zu fahren – getan hätte ich es gerne. Die Isle of Man war für uns Ossis auch
schier unerreichbar, aber der Motorrad Grand Prix im mährischen Brünn ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil meines Jahreskalenders (genau wie die 1000er Langstrecke) und da habe ich auch
schon viele abenteuerliche Geschichten erlebt.
Das Angebot an Motorrädern war natürlich im Westen ein ganz anderes als bei uns, aber Heinrich hat sehr gut dargestellt, dass ein Junge vom Dorf sich auch erst
mal mit einer alten, zusammengebastelten Karre zufrieden geben musste. Mir persönlich ging es da im Leben nicht anders und vor ein paar Jahren war es auch Heinrich Wack, der in mir eine neue
Leidenschaft weckte – das Gespann fahren.
Also liebe Rallye-Gemeinde, kauft alle „Hailwood, Klacks und Kleckselkuchen“. Es ist nicht nur interessant, es liest sich auch flott und es eignet sich auch gut
als Geschenk für einen Motorradkumpel.
Gruß Kurt H.
Bewertung von Udo M.
Veröffentlicht am
Bewertung von Klaus A.
Veröffentlicht am
Kann ich nur sehr gerne weiter empfehlen.
Das Buch ist sehr lesenswert und hat mich an einige Episoden meiner eigenen Zweirad-Vergangenheit erinnert.
Danke Heinrich!
(Peter R.)
...bin ganz ausser Atem und hellwach. Das Buch ist unglaublich nah geschrieben, jedes Wort erlebt. Deine Erlebnisse auf der IoM, bin da auch überall gewesen.
Peel mit dem Museum, gegenüber ein Trödelmarkt und da lag ein Cromwell in der Sonne. Bedanke mich herzlichst.
Muss gleich noch mal weiter lesen, was für eine herrliche Lesenacht....
(Erhard G.)
...man hört im ganzen Buch den Motor brummen...
(Detlef G.)